Drei Stunden Nachtschlaf

Der Tag begann nicht wirklich gut. Ich hatte in der Nacht nur drei Stunden geschlafen, dafür aber viel gelesen. Ich kam einfach nicht zur Ruhe.

Am Tag war mir ständig übel, ich hatte Bauchweh und Kopfschmerzen und immer dieses pelzige Gefühl im Mund. Irgendwie schaffte ich es doch, den Tag zu genießen und mit André etwas zu unternehmen. Wir genossen die warme Herbstsonne in einer anderen Stadt.
Am Nachmittag kam dann der Einbruch und ich brauchte eine lange Ruhepause, die dann langsam in den Abend überging.
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