Heute war wieder Ergotherapietag. Diese Stunde genieße ich immer sehr, vor allen Dingen die Fußmassage. Meine Therapeutin strahlt immer Zuversicht aus und sie ist die Ruhe in Person. Genau das brauchen meine Füße.
Hitzewellen plagen mich immer noch - bei den warmen Temperaturen aber ganz besonders. So eine Welle startet plötzlich aus dem Nichts und wandert dann schnell und aggressiv von der Kopfhaut bis zum Po. Sehr unangenehm! Besonders nachts sorgt das für viel schlaflose Zeit.
Ich möchte euch einen aktuellen Kinofilm vorstellen, der nicht nur gespickt ist mit berühmten Namen, sondern auch eine spannende Story über das Bankenwesen erzählt. Ihr könnt diese Geschichte in Echtzeit miterleben: "Money Monster" (USA, 2016). Regie führt Jodie Foster, die Hauptdarsteller sind Julia Roberts und George Clooney.
Lee Gates (Clooney) ist ein bekannter Finanzguru mit einer eigenen Fernsehshow, produziert von Patty Fenn (Roberts). Sie verzweifelt fast an seiner Art und will deshalb den Sender wechseln. Allerdings hat sie auf Gates einen enormen Einfluss und kann ihn so durch die wahrscheinlich nervenaufreibendsten 90 Minuten seiner Fernsehkarriere begleiten.
Durch Gates Voraussagen hat der junge Kyle Budwell (Jack O'Connell) an der Börse 60.000 Dollar verloren, sein ganzes Geld, mit dem er eine Familie gründen wollte. Deshalb nimmt er vor laufender Kamera Gates als Geisel und verlangt von ihm eine Erklärung.
Fans von Julia erleben ihren Star hier in Höchstform und wer auf George als Playboy und Frauenschwarm steht, kommt auch auf seine Kosten - ein bisschen.